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Ein Bericht der WAZ - WR - WP - vom 23.03.2014 Nach
Jahrzehnten brennt sein Feuer für das Turnen wie am ersten Tag |
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1956 Länderkampf Westfalen - Hessen. |
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Vierter von links der Niederlaaspher Heinz
Schäfer. --- |
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Niederlaasphe. |
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Training im Hotel zur Lahn |
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Die
Grundlage zu späteren sportlichen Aktivitäten legte bei dem jungen
Niederlaaspher als erster Übungsleiter Erich Seim: „Da wurde jedoch nicht nur
geturnt, sondern auch geboxt.“ Trainingsstätte des Vereins war bis zum Umbau im
Jahr 1951der Saal des „Hotels zur Lahn“. Übergangsweise half danach Gastwirt
Paul Schreiber den Turnern aus, indem er ihnen in seiner Gastwirtschaft einen
Trainingsraum zur Verfügung stellte. |
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Zu den Siegern des Bezirkswettkampftages 2005 in Bad Laasphe zählte auch Heinz Schäfer (im Bild mit seinem Vereinskollegen Dieter Roth). Foto: Archiv Wolfgang Thiel |
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Eine Klasseübung zeigte Heinz Schäfer im Jahr 1955 bei den Bezirkswettkämpfen. Foto: Archiv Wolfgang Thiel |
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Schon zu dieser Zeit verfügte der TuS
Niederlaasphe über eine gute Frauen- und Männerriege. Ansporn genug für den
talentierten Nachwuchssportler, ihnen mit großem Fleiß nachzueifern und auf der
Erfolgsleiter nach oben zu klettern. Er fuhr zu Übungseinheiten in die damalige
Turnerhochburg Geisweid – Fußmarsch von Niederlaasphe zum Laaspher Bahnhof,
Zugfahrt ins Siegerland und späte Rückfahrt inklusive -, machte dort wie bei
zahlreichen Meisterschaftsteilnahmen auf sich aufmerksam. Belohnt wurden seine
Erfolge mit der Aufnahme in die westfälische Kunstturnriege. Während der
Bundeswehrzeit schloss er sich dem Oldenburger Turnerbund an – der Hallenboden
der Übungsstätte bestand aus Sägespänen -, wurde in deren Leistungsriege
aufgenommen und lernte dort den späteren Deutschen Meister Jürgen Bischof
kennen. „Bei all meinem Engagement wurde ich stets
von meiner Ehefrau Rita unterstützt.“ 28.03.2014 |